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Über 30% aller Japan-Reisenden hatten laut einer Umfrage Probleme, öffentliches WLAN zu finden – und das ist nur eins von vielen Hindernissen, auf die unvorbereitete Touristen stoßen. Fehlende Mülleimer, kein Bargeld dabei oder die falsche Kleidung für Tempelbesuche – kleine Versäumnisse können deine Traumreise ganz schön ausbremsen. 

Damit dir das nicht passiert, haben wir die ultimative Packliste für Japan zusammengestellt. Hier findest du alles, was du wirklich brauchst, plus einen praktischen PDF-Download zum Abhaken. 

Von unverzichtbaren Basics über kulturelle Must-haves bis zu saisonalen Besonderheiten: So packst du clever und bist für jede Situation bei deiner Japanreise bestens gerüstet. Lies unseren Reiseführer. 

Checkliste Urlaub Japan

Die wichtigsten Dinge für deine Japan-Reise:

  • Reisepass mit mindestens 6 Monaten Gültigkeit – ohne kommst du gar nicht erst ins Land.
  • Bargeld in Yen – viele kleine Läden und Restaurants akzeptieren keine Karten.
  • Portable WiFi-Router oder eSIM – öffentliches WLAN ist in Japan Mangelware.
  • Bequeme Schuhe zum Hineinschlüpfen – du wirst sie ständig aus- und anziehen.
  • Kleine Tasche für Müll – Mülleimer sind Rarität auf Japans Straßen.
  • Adapter Typ A/B – japanische Steckdosen brauchen andere Stecker.
  • IC-Karte (Suica/Pasmo) – unverzichtbar für Bahnen und Busse.
  • Langärmlige Kleidung für Tempel – Respekt vor der Kultur ist Pflicht.
  • Taschentücher und Desinfektionsmittel – nicht alle Toiletten haben Papier oder Seife.
  • Persönliche Medikamente mit englischer Bescheinigung – Einfuhrbestimmungen sind streng.

Japan ist anders als die meisten Reiseziele – und genau das macht es so faszinierend. Damit du dich voll und ganz auf die Kirschblüten, Tempelbesuche und kulinarischen Highlights konzentrieren kannst, haben wir eine umfassende Packliste zusammengestellt. 

Von Tech-Essentials über klimaangepasste Kleidung bis hin zur Mini-Reiseapotheke: Unsere kostenlose PDF-Checkliste zum Download sorgt dafür, dass du nichts Wichtiges vor dem Flug vergisst und entspannt in dein Japan-Abenteuer starten kannst.

Warum eine Packliste für Japan wichtig ist 

Japan stellt zum Teil besondere Anforderungen an dein Gepäck – wer unvorbereitet anreist, ärgert sich schnell. Das Land kombiniert extreme Klimaschwankungen, strenge kulturelle Gepflogenheiten und spezielle Reisebedingungen.

Das Klima ist unberechenbar: Japan erstreckt sich über mehrere Klimazonen – während Okinawa über 30 Grad hat, sind es in Hokkaido nur 10 Grad. Die Jahreszeiten sind extrem: heiße Sommer, eiskalte Winter und launische Übergangsphasen. Die Regenzeit im Juni/Juli erwischt viele unvorbereitet.

Kulturelle Normen verlangen Respekt: In Tempeln sind bedeckte Schultern und Knie Pflicht. Das ständige Schuhe-Ausziehen in Ryokans, Restaurants und Museen macht Slip-Ons unverzichtbar. Japaner legen Wert auf gepflegtes Auftreten, und zerknitterte Kleidung oder Flipflops wirken negativ.

Reisebedingungen fordern dich heraus: Du läufst sicherlich täglich 15.000-20.000 Schritte. Bequeme Schuhe sind Pflicht. In vollen Zügen sind große Koffer unpraktisch – kompakt packen ist die Devise. 

Kleidung für Japan

Die richtige Kleidung hängt stark von der Jahreszeit und deiner Aktivität ab. Hier dein Überblick:

Für heiße Sommertage: Leicht und luftig

Japans Sommer (Juni bis September) sind brutal: 35 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit. Pack leichte, atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle oder Leinen ein – luftige T-Shirts, Tanktops, kurze Hosen oder Röcke. Vermeide Synthetik-Stoffe, die auf der Haut kleben. Sonnenhut und Sonnenbrille sind Pflicht.

Wichtig: Pack trotzdem eine lange Hose und ein langärmliges Hemd ein. Klimatisierte Züge und Restaurants sind oft eisig kalt.

Für kühlere Tage: Das Zwiebelprinzip

Frühling (März-Mai) und Herbst (Oktober-November) schwanken zwischen warm und kühl. Pack mehrere Schichten ein: Langarmshirts, leichte Pullover, wind- und wasserabweisende Jacke. Eine Regenjacke ist im Juni und September unverzichtbar.

Im Winter (Dezember-Februar) brauchst du Thermounterwäsche, dicke Pullover, Winterjacke, Schal, Mütze und Handschuhe. Viele Ryokans haben keine Zentralheizung.

Tempel und Schreine: Bescheidenheit ist Pflicht

Bedeckte Schultern und Knie sind in Tempeln und Schreinen Pflicht. Tanktops, kurze Shorts oder Miniröcke sind tabu. Pack ein leichtes Tuch oder Schal ein, den du notfalls über die Schultern werfen kannst.

Was du nicht tragen solltest

Zerrissene oder schmutzige Kleidung wirkt respektlos. Flipflops sind nur am Strand okay, in Städten wirken sie nachlässig. Tief ausgeschnittene oder bauchfreie Tops gelten als unangemessen – Japaner zeigen wenig Haut. Auch zu enge Leggings oder Jogginghosen fallen negativ auf.

Die Schuhe: Dein wichtigstes Kleidungsstück

Du ziehst Schuhe mehrmals täglich aus und an, in Tempeln, Ryokans und Restaurants. Slip-Ons oder Sneaker mit lockerer Schnürung sind ideal. Achte auf saubere Socken ohne Löcher!

Für Sightseeing brauchst du bequeme, eingelaufene Laufschuhe – du läufst täglich 15.000-20.000 Schritte. Wasserfeste Schuhe sind im Sommer praktisch. Tipp: Europäische Größe 42+ ist schwer zu finden, pack ein Ersatzpaar ein.

Elektrizität und Steckdosen in Japan

Japan mag technologisch an der Weltspitze stehen, aber ausgerechnet beim Strom gibt’s ein paar Überraschungen.

Die Steckdosen: Typ A und B

Japan verwendet Steckdosen vom Typ A und Typ B – das sind die gleichen wie in den USA und Kanada. Europäische Stecker passen hier nicht rein. Du brauchst also zwingend einen Reiseadapter, sonst bleiben deine Geräte aus. Pack am besten gleich zwei ein, falls du mehrere Geräte gleichzeitig laden willst. Noch besser: Ein Universal-Reiseadapter mit mehreren USB-Anschlüssen spart Platz und Nerven.

Die Spannung: 100 Volt statt 230 Volt

Japan hat eine Netzspannung von 100 Volt bei 50 Hz (Ostjapan) bzw. 60 Hz (Westjapan). In Europa haben wir 230 Volt. Die allermeisten modernen Geräte wie Smartphones, Laptops, Kameras und Tablets haben Netzteile, die 100-240 Volt unterstützen – schau einfach auf das Netzteil, dort steht “Input: 100-240V”. Diese Geräte kannst du problemlos mit einem einfachen Adapter nutzen.

Ältere Geräte, Föhne, Glätteisen oder elektrische Rasierer funktionieren möglicherweise nur mit 230 Volt. Hier brauchst du einen Spannungswandler (Transformator). Oder du kaufst dir einfach vor Ort einen günstigen Föhn.

Diese Geräte willst du wahrscheinlich mitbringen:

  • Smartphone: Mit einer eSIM von Holafly bleibst du überall online.
  • Ladekabel und Powerbank (mindestens 10.000 mAh): Dein Akku wird strapaziert.
  • Kamera: Japans Tempel und Landschaften sind unfassbar fotogen.
  • Kopfhörer: Noise-Cancelling sind Gold wert in vollen Zügen.
  • USB-Ladegerät mit mehreren Anschlüssen: Hotels haben oft nur 1-2 Steckdosen.

Reiseapotheke und Drogerie

Japan hat exzellente Apotheken. Aber nicht alles findest du dort in der gleichen Form, und die Beschreibungen sind meist nur auf Japanisch.

Reiseapotheke-Basics für deinen Aufenthalt:

  • Pflaster und Blasenpflaster: Du wirst viel laufen
  • Schmerzmittel: Ibuprofen, Paracetamol gegen Kopfschmerzen oder Fieber
  • Medikamente gegen Durchfall: Imodium oder Kohletabletten
  • Mittel gegen Reiseübelkeit: Für kurvige Bergstraßen
  • Antihistaminika: Falls du auf Pollen allergisch reagierst
  • Desinfektionsmittel: Für kleine Wunden
  • Persönliche Medikamente: Genug für die gesamte Reise plus Reserve, mit ärztlicher Bescheinigung auf Englisch

Insektenschutz: Mücken sind ein Thema

Japan hat Mücken, besonders in den Sommermonaten und ländlichen Gebieten. In manchen Regionen gibt es das Risiko von Dengue-Fieber und Japanischer Enzephalitis, auch wenn beide Krankheiten selten sind.

Was du gegen Mücken einpacken solltest: 

  • Insektenschutzmittel mit DEET (mindestens 30%)
  • Anti-Juckreiz-Gel
  • Lange, helle Kleidung für abends

Drogerieartikel:

  • Zahnbürste und Zahnpasta
  • Shampoo und Duschgel in Reisegröße
  • Deodorant (in Japan selten erhältlich)
  • Feuchtigkeitscreme
  • Rasierer mit Ersatzklingen
  • Damenhygieneartikel (genug für die ganze Reise – japanische Produkte sind oft kleiner)
  • Kontaktlinsen und Pflegemittel
  • Taschentücher (ältere öffentliche Toiletten haben manchmal kein Papier)

Falls du etwas vergisst: Matsumoto Kiyoshi und Welcia sind riesige Drogerieketten mit allem, was du brauchst.

Wasser- und Lebensmittelsicherheit

Du kannst dich in Japan komplett entspannen, was Wasser und Essen angeht.

Leitungswasser: Trink es ohne Bedenken

Leitungswasser in Japan ist absolut sicher zu trinken – und zwar überall im Land. Du kannst bedenkenlos aus dem Hahn trinken, dir die Zähne putzen oder Eiswürfel genießen. Füll einfach deine wiederverwendbare Trinkflasche am Hotelhahn auf. In Parks, Tempeln und Bahnhöfen findest du überall kostenlose Trinkwasserbrunnen.

Lebensmittelsicherheit: Japan ist Weltmeister

Japans Lebensmittelstandards gehören zu den höchsten der Welt. Ob Street Food, Restaurants oder Supermärkte – überall herrschen strenge Hygienevorschriften. Lebensmittelvergiftungen sind extrem selten.

Was du ohne Bedenken essen kannst:

  • Sushi und Sashimi – roher Fisch ist hier sicherer als in europäischen Restaurants
  • Street Food – Yakitori, Takoyaki, alles frisch zubereitet
  • Konbini-Essen – die Bentos und Onigiri sind hygienisch einwandfrei
  • Rohes Ei – in Japan so frisch, dass Salmonellengefahr nicht existiert

Worauf du achten solltest:

Bei Allergien nutze am besten eine Übersetzungsapp für die Verständigung – viele Restaurants verstehen kein Englisch. Japaner verwenden oft versteckte Zutaten wie Soja, Sesam oder Meeresfrüchte.

Zusätzliche Tipps und nützliche Gegenstände

Reisedokumente:

  • Reisepass: Mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig. Mach Kopien und speichere sie in der Cloud.
  • Visum: Deutsche, Österreicher und Schweizer brauchen für 90 Tage kein Visum
  • Reiseversicherung: Auslandskrankenversicherung ist Pflicht – japanische Krankenhäuser sind teuer
  • Internationaler Führerschein: Falls du Auto fahren willst
  • Hotelbuchungen und Flugtickets: Ausdrucken oder offline speichern

Geld: Bargeld ist in Japan König

In Japan läuft immer noch vieles über Bargeld. Kleine Restaurants, Tempel und manche Taxis akzeptieren keine Karten. Heb am besten bei 7-Eleven-Konbinis oder Postämtern (Japan Post Bank) ab – normale Bankautomaten akzeptieren oft keine ausländischen Karten. Nimm trotzdem eine Kreditkarte für Hotels und Shinkansen-Tickets mit.

Die richtige Tasche:

Japan ist kein Land für riesige Koffer. Pack smart:

  • Handgepäck-Koffer oder Rucksack (40-55 Liter): Ideal für 1-2 Wochen
  • Daypack (15-20 Liter): Für Tagesausflüge
  • Packwürfel: Ordnung im Koffer
  • Kleine Umhängetasche: Für Wertsachen in überfüllten Zügen

Elektronik und Gadgets:

Holafly eSIM – dein Internetzugang in Japan: Mit einer eSIM von Holafly für Japan bekommst du unbegrenztes Internet für deine gesamte Reise – schon vor der Abreise. Einfach online buchen, QR-Code scannen, und sobald du in Japan landest, bist du online. 

Keine Warteschlangen am Flughafen, kein Gefummel mit SIM-Karten, keine Sprachbarriere. Perfekt für Google Maps, Übersetzungs-Apps, Restaurant-Reservierungen. Du kannst deine normale SIM-Karte im Handy lassen und bist trotzdem erreichbar.

Weitere wichtige Gadgets:

  • Powerbank (mindestens 10.000 mAh)
  • Universaladapter (Typ A/B)
  • Kopfhörer (Noise-Cancelling)
  • Kamera + Speicherkarten

Japan Packliste Was du auf keinen Fall mitbringen darfst

Japan hat extrem strenge Einfuhrbestimmungen.

Medikamente: Viele rezeptfreie Medikamente sind in Japan illegal:

  • Pseudoephedrin (in Erkältungsmitteln wie Wick MediNait)
  • Codein (in Hustensäften)
  • ADHS-Medikamente (Ritalin, Adderall) – hier brauchst du eine spezielle Einfuhrgenehmigung

Prüf die Inhaltsstoffe, pack Medikamente in Originalverpackungen ein und lass dir eine ärztliche Bescheinigung auf Englisch ausstellen.

Drogen: Null Toleranz. Selbst CBD-Produkte sind verboten und führen zu sofortiger Verhaftung.

Lebensmittel: Fleisch, Wurst, frisches Obst verboten.

E-Zigaretten: Nikotin-Liquid-Vapes sind verboten. Tabakerhitzer wie IQOS sind erlaubt.

Impfungen für Japan

Für die Einreise sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben (außer Gelbfieber bei Einreise aus Risikogebieten).

Fazit: Checkliste für deinen Urlaub in Japan

Mit der richtigen Packliste wird deine Japan-Reise zum entspannten Traumurlaub. Hier ist deine kompakte Checkliste zum Abhaken:

Reisedokumente & Geld:

  • ☐ Reisepass (min. 6 Monate gültig)
  • ☐ Auslandskrankenversicherung
  • ☐ Bargeld in Yen
  • ☐ Kreditkarte (Visa/Mastercard)
  • ☐ Kopien aller wichtigen Dokumente

Kleidung & Schuhe:

  • ☐ Atmungsaktive Kleidung (je nach Jahreszeit)
  • ☐ Lange Hose/Rock + langärmliges Oberteil (für Tempel)
  • ☐ Regenjacke
  • ☐ Bequeme Slip-On-Schuhe
  • ☐ Laufschuhe (eingelaufen!)

Elektronik & Konnektivität:

  • ☐ Smartphone mit Holafly eSIM
  • ☐ Reiseadapter Typ A/B
  • ☐ Powerbank (10.000+ mAh)
  • ☐ Kamera + Speicherkarten

Gesundheit & Hygiene:

  • ☐ Reiseapotheke (Pflaster, Schmerzmittel), Erste-Hilfe-Set
  • ☐ Persönliche Medikamente + ärztliche Bescheinigung
  • ☐ Sonnencreme LSF 50+
  • ☐ Insektenschutzmittel (DEET 30%+)
  • ☐ Taschentücher (immer!)

Praktische Extras:

  • ☐ Wiederverwendbare Trinkflasche
  • ☐ Kleine Mülltüte
  • ☐ Daypack für Tagesausflüge

Weitere hilfreiche Guides für deine Japan-Reise:

Packliste Japan – Häufig gestellte Fragen

Was darf nicht in den Koffer für Japan?

Japan hat strenge Einfuhrbestimmungen. Verboten sind: Erkältungsmittel mit Pseudoephedrin (z.B. Wick MediNait), Hustensäfte mit Codein, ADHS-Medikamente wie Ritalin, alle Drogen und CBD-Produkte, Fleisch, Wurst, frisches Obst, Nikotin-Liquid-Vapes sowie Messer über 6 cm und Pfefferspray. Pack Medikamente in Originalverpackungen und führe eine ärztliche Bescheinigung auf Englisch mit. 

Welche Schuhe für eine Japan Reise sind am besten?

Pack Slip-On-Schuhe oder Sneaker mit lockerer Schnürung – du ziehst sie mehrmals täglich aus und an. Für Sightseeing brauchst du bequeme, eingelaufene Laufschuhe (15.000-20.000 Schritte täglich). Wasserfeste Schuhe sind im Sommer praktisch. Vermeide Flipflops in der Stadt, neue Schuhe (Blasengefahr) und Schnürstiefel. Achte auf saubere Socken ohne Löcher. Europäische Größe 42+ ist schwer zu finden, pack ein Ersatzpaar ein.

Ist es besser, mit einem Koffer oder einem Rucksack nach Japan zu reisen?

Ein kompakter Handgepäck-Koffer (max. 55 cm) ist für Städtereisen ideal. Ein Rucksack (40-55 Liter) passt besser für Wanderungen und ländliche Regionen. Am besten: Kleiner Koffer plus Daypack (15-20 Liter) für Tagesausflüge. Wichtig: Pack kompakt, Japans Züge haben begrenzte Gepäckablagen.

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Pedro Correia Guedes

Pedro Correia Guedes

Redator - SEO Portuguese

Sou Pedro e, na Holafly, como Redator SEO para os mercados português e brasileiro, posso combinar minhas paixões por viajar, escrever e encantar as pessoas com conteúdos que sejam realmente relevantes para as suas vidas. Atuo como redator e com produção de conteúdo há mais de 6 anos, sendo especialista em SEO, copywriting, storytelling e escrita criativa. É fascinante, para mim, poder compartilhar minhas experiências com os nossos leitores e ajudar a promover, em suas viagens, momentos ainda mais especiais e inesquecíveis. Uma curiosidade sobre mim: tenho uma coleção de camisas de times e seleções de futebol que já passou de 50 modelos.

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