Lebenshaltungskosten USA im Jahr 2025 in Dollar und Euro
Entdecken Sie die Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten im Jahr 2025. Wir zeigen Ihnen Beispiele für Preise für Unterkunft, Transport, Lebensmittel und vieles mehr.
Dass die Lebenshaltungskosten USA deutlich höher sind als in den meisten anderen Ländern, gilt als allgemein bekannt. Doch wie teuer ist es wirklich, dort zu leben? Und wie hoch fallen die monatlichen Ausgaben tatsächlich aus? Wenn du planst, für eine gewisse Zeit in die USA zu ziehen, solltest du bei deiner Kostenkalkulation mehrere Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören unter anderem Unterkunft, Verpflegung, Transport und Freizeit.
Um dir die Planung zu erleichtern, haben wir für dich recherchiert und präsentieren dir in diesem Beitrag echte Preisbeispiele. Wir zeigen dir, mit welchen Summen du in Bereichen wie Wohnen, Internet, Gesundheit oder Freizeit rechnen musst. Als kleinen Vorgeschmack können wir dir bereits verraten: Die Unterschiede sind erheblich – je nachdem, in welchem Bundesstaat oder welcher Stadt du leben möchtest. Bist du bereit herauszufinden, wie viel Geld du im Monat ungefähr einplanen solltest?

1. Durchschnittliche Kosten für Unterkunft in den USA
Beginnen wir mit dem Bereich, der den größten Teil deines monatlichen Budgets beansprucht: die Unterkunft. Du wirst auf sehr unterschiedliche Mietpreise stoßen – je nachdem, ob du in einer großen Stadt, einer kleineren Stadt oder einem Dorf wohnst. Auch von Bundesstaat zu Bundesstaat variieren die Kosten erheblich. Im Landesinneren findest du oft günstigere Optionen.
Es ist kein Geheimnis, dass Immobilien- und Mietpreise in den Vereinigten Staaten nicht gerade niedrig sind. Außerdem zeigen aktuelle Daten aus dem Jahr 2025 einen deutlichen Preisanstieg: Im nationalen Durchschnitt sind die Mieten um bis zu 8 % gestiegen – in Großstädten sogar etwas stärker. Sehen wir uns einige ungefähre Preise an, die du bei der Suche auf Online-Plattformen findest:
1.1. Mietpreise für möblierte Appartements inden USA
Wie wir bereits erwähnt haben, schwanken die Mietkosten in den USA je nach Region stark. Welche sind die teuersten Städte? Besonders hohe Mieten findest du in New York, San Francisco und Los Angeles. In Städten wie Houston oder Charlotte sind die Preise hingegen deutlich günstiger.
Natürlich kommt es auch darauf an, ob du im Zentrum wohnen möchtest oder ob es dir nichts ausmacht, ein bisschen weiter draußen zu wohnen. Durch einen Wohnort außerhalb des Stadtzentrums kannst du bis zu 40 % sparen. Als Beispiel, damit du dir einen Eindruck machen kannst, findest du hier durchschnittliche Preise für ein Appartement im Zentrum einiger Städte:
- New York: ab €3.250 ($3.500) pro Monat.
- San Francisco: ab €2.970 ($3.200) pro Monat.
- in Los Angeles: ab €2.600 ($2.800) pro Monat.
- Miami: ab €2.320 ($2.500) pro Monat.
- Chicago: ab €1.850 ($2.000) pro Monat.
- Austin: ab €1.670 ($1.800) pro Monat.
- Houston und Phoenix: ab €1.400 ($1.500) pro Monat
Eine weitere Möglichkeit, die monatlichen Kosten deutlich zu reduzieren, ist das Teilen einer Wohnung. In Städten wie Boston oder Seattle kostet ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft durchschnittlich €1.100 – 1.400 ($ 1.200 – 1.500) pro Monat.
1.2. Coliving
Wie wir bereits in unserem Beitrag über die besten Coliving-Spaces in den USA erklärt haben, wird diese Wohnform immer beliebter. Besonders Remote Worker, die nur vorübergehend bleiben möchten, entscheiden sich häufig für Colivings.
In Großstädten mit hohen Mietpreisen sind diese Unterkünfte eine attraktive Alternative. Zwar sind die Preise im Vergleich zu anderen Ländern nicht unbedingt günstig, doch noch eher bezahlbar. Der Preis hängt wie bei einem Appartement von der Lage ab – und im Falle von Colivings auch von den beinhalteten Services. Wenn du einen Coworking-Space, Veranstaltungen, Fitnesscenter und andere Leistungen möchtest, musst du mehr bezahlen. Gehe in etwa von folgenden Preisen aus:
- New York & San Francisco: zwischen €1.670 bis €2.320 ($1.800 – $2.500)
- Los Angeles & Miami: ab €1.400 ($1.500).
- Erschwinglichere Städte (Austin, Denver, Seattle): ab €1.100 ($1.200) pro Monat.
Wenn du dich für Coliving interessierst, empfehlen wir dir zusätzlich unseren Artikel über Coliving in Los Angeles sowie den Beitrag über Coliving in New York. Dort findest du konkrete Beispiele und aktuelle Tarifübersichten.
1.3. Airbnb
Für kürzere Aufenthalte sind Airbnb-Unterkünfte oft eine gute Wahl. Allerdings solltest du wissen: Sie gehören nicht zu den günstigsten Optionen. In touristischen Städten liegen die Preise leicht über €138 ( $150 ) pro Nacht. Wer einen Monat bleibt, zahlt daher meist deutlich mehr als in klassischen Mietwohnungen oder Colivings. Hier einige weitere ungefähre Preise:
- New York & San Francisco: zwischen €3.250 bis €4.180 ($3.500 – $4.500) pro Monat.
- Los Angeles & Miami: zwischen €2.600 und €3.250 ($2.800 – $3.500) pro Monat.
- Austin: Houston und Phoenix: ab €1.850 ($2.000) pro Monat.
1.4. Hotels
Man kann durchaus sagen, dass Hotels in den USA ebenfalls nicht gerade günstig sind. Aufgrund der Größe des Landes und der starken Unterschiede zwischen den Regionen variieren die Preise erheblich – ähnlich wie bei Wohnungen, Colivings oder Airbnb. Bei einer Suche auf Booking findest du in der Regel folgende Preisspannen:
- 3-Sterne-Hotels: ab €110 – 170 ($120 – 180) pro Nacht in Großstädten.
- 4-Sterne-Hotels: zwischen €185 und €320 ($200 – 350) pro Nacht.
- Hotels in kleineren Städten: ab €75 – 90 ($80 – 100 ) pro Nacht.
2. Lebenshaltungskosten USA Kosten für Lebensmittel
Ein weiterer großer Posten in deinem Budget ist das Essen. Wenn du planst, in die USA auszuwandern oder dort für längere Zeit zu leben, solltest du bedenken: Lebensmittel schlagen kräftig zu Buche. Die USA gehören zu den Ländern mit den höchsten Preisen für Nahrungsmittel.

2.1. Supermarktpreise in den USA
Wenn du deine Essenskosten senken möchtest, ist es sinnvoll, die meisten Mahlzeiten selbst zuzubereiten – direkt in deiner Unterkunft. Lebensmittelpreise in den USA sind im Vergleich zu Europa hoch. Damit du besser planen kannst, werfen wir einen Blick auf die Preise bei zwei der beliebtesten Supermärkte: Walmart und Costco.
- Milch (1 Liter): €1,38 ($1,50)
- Eier (12 Stück): €5,50 ($6,00)
- Hähnchenbrust (1 kg): €11,00 ($12,00)
- Tomaten (1 kg): €3,70 ($4,00)
- Käse (1 kg, lokal): €9,20 ($10,00)
- Pasta (500g): €2,30 ($2,50)
- Reis (1 kg): €4,10 ($4,50)
- Rindfleisch (1kg): €13,80 ($15,00)
- Bier (lokal, 0,5 l): €2,30 ($2,50)
- Kaffeepulver (250 g): €4,60 ($5,00)
- Schokolade (100 g): €3,20 ($3,50)
Die Lebensmittelpreise in den USA schwanken stark – nicht nur von Supermarkt zu Supermarkt, sondern auch von Stadt zu Stadt, selbst wenn du in derselben Kette einkaufst. Ein weiterer Kostenfaktor ist, ob du Bio-Produkte kaufst oder in teureren Läden wie Whole Foods einkaufst. In solchen Fällen zahlst du meist deutlich mehr. Wenn du regelmäßig selbst kochst, solltest du im Durchschnitt mit € 460 ( $ 500 ) pro Monat und Person rechnen.
2.2. Kosten für Restaurantbesuche in den USA
Magst du nicht selbst kochen und gehst lieber essen? Dann solltest du dein Budget anpassen, denn günstig ist das nicht. Selbst Fast-Food-Ketten sind im Vergleich zu Europa spürbar teurer. Hier einige Preisbeispiele:
- Frühstück: Ein Kaffee mit Toast oder Gebäck kostet in einem Café-Franchise wie Starbucks oder Dunkin’ Donuts etwa €9 – 14 ($10 – 15). Ein komplettes Frühstück mit Eiern, Pancakes und Kaffee) kostet rund €18 ($20).
- Mittagessen: In einfachen Restaurantketten wie Applebee’s oder The Cheesecake Factory kostet ein Hauptgericht zwischen €14und €23 ($15 – 25).
- Abendessen: In einem Restaurant mittlerer Kategorie liegen die Preise bei €28 – 46 $30– 50. In einem gehobenen Restaurant mit Service am Tisch zahlst du pro Person zwischen €55 und €92 ($60 – 100).
In Großstädten wie New York oder San Francisco sind die Preise nochmals spürbar höher. Ach! Zusätzlich musst du in den USA immer Trinkgeld einplanen: üblich sind 15–20 % des Rechnungsbetrags. Das gilt nicht als optional – oft wird dir der Prozentsatz direkt im Ticket vorgeschlagen oder automatisch hinzugefügt.
3. Lebenshaltungskosten USA: Transportpreise
Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor beim Leben in den USA ist der Transport. Dabei musst du bedenken, dass die Vereinigten Staaten ein riesiges Land sind. Sowohl für Reisen innerhalb des Landes als auch für die Fortbewegung in deiner Stadt wirst du einen nennenswerten Teil deines Budgets einplanen müssen.
In Großstädten wie New York ist der öffentliche Nahverkehr vergleichsweise effizient – und zudem nicht allzu teuer. In Städten wie Los Angeles hingegen kommst du kaum ohne eigenes Auto aus. Alternativ musst du auf Taxis oder Fahrdienste wie Uber zurückgreifen.
3.1. Öffentlicher Nahverkehr in den USA: Bus, U und Züge
Sehen wir uns Preise an, die du für den öffentlichen Nahverkehr in einige Stádten zahlen müsstest.
- New York: Ein Einzelfahrschein (Metro/Bus) kostet €2,75 ($3,00). Eine Monatskarte kostet €122 ($132,00).
- Washington D.C.: Ein Metrobus kostet je nach Strecke €1,85 – €3,90 ($2,00 – €4,25). Eine Monatskarte der Metrokostet €75 ($81,00).
- Miami: Ein Einzelfahrschein (Metrorail kostet etwa €2,10 ($2,25). Die Monatskarte kostet hier €104 ($112,50).
- Los Angeles: Metro und Bus haben einen Einheitspreis von €1,60 ($1,75) pro Fahrt. Die Monatskarte kostet hier €46 ($50,00).
3.2. Privater Transport in den USA: Uber und Taxis
Du kannst dich in den USA auch mit privaten Fahrdiensten bewegen. Allerdings solltest du wissen: Diese Option ist deutlich teurer.
- Fahrt von 16 km mit Uber: zwischen €18 und €32 ($20 – 35).
- Taxi Grundgebühr: €4,10 ($4,50).
- Taxi Kilometerpreis: €1,25 ($1.37).
3.3. Lebenshaltungskosten in den USA: Autokauf und Versicherung
In vielen US-Städten – besonders in kleineren – kommst du ohne eigenes Auto kaum aus. Neben dem Kaufpreis solltest du auch die laufenden Kosten wie Versicherung und Wartung einkalkulieren.
- Preis für ein neues Auto (Standardmodell Toyota Corolla 2025): ab €22.540 ($24.500)
- Die Versicherungskosten im Basistarif belaufen sich auf zwischen €550 bis €1.380 ($600 – 1.500) pro Jahr. Der Preis hängt stark vom Bundesstaat, in dem du lebst, deinem Alter und deinem Fahrverhalten sowie deiner bisherigen Fahrhistorie ab.
- Versicherung für Elektroautos sind meist 10–20 % teurer als für Verbrenner, da Reparaturen an Batterien besonders kostspielig sind.
3.4. Benzin- und Strompreise für Elektroautos in den USA
Bis du bereit, die Kosten eines eigenen Autos zu tragen? Dann musst du neben Kaufpreis und Versicherung auch die Kosten für den Treibstoff einplanen. Diese schwanken stark sowohl im Zeitverlauf der letzten Jahre als auch zwischen den einzelnen Bundesstaaten.
- Benzin (pro Liter, nationaler Durchschnitt 2025): €0,85 ($0,92).
- Die Stromkosten für Elektroautos belaufen sich durchschnittlich auf €0,14 ($0,15) pro kWh. Für ein Fahrzeug wie das Tesla Model 3 (75-kWh-Batterie) kostet eine vollständige Ladung rund €10,35 ($11,25) und reicht für etwa 402 km.

4. Lebenshaltungskosten USA: Gesundheit
Ein weiterer Punkt, der viele Menschen beunruhigt, wenn sie über einen Umzug in die USA nachdenken, sind die Kosten für das Gesundheitssystem. Vor allem für Personen, die aus einem Land mit öffentlicher Krankenversorgung kommen, ist es ein Schock: In den USA sind Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte extrem teuer. Ohne eine gute Krankenversicherung riskierst du, bei einem Notfall Rechnungen in astronomischer Höhe zahlen zu müssen. Deshalb ist es absolut notwendig, bereits vor deiner Ankunft eine passende Krankenversicherung abzuschließen.
4.1. Kosten für private Krankenversicherungen in den USA
Eine private Krankenversicherung abzuschließen, ist in den USA nahezu unverzichtbar. Ohne Absicherung gehst du ein enormes Risiko ein – nicht wenige Menschen sind schon durch unerwartete Arzt- oder Krankenhausrechnungen finanziell ruiniert. Die Kosten für Versicherungen hängen stark von verschiedenen Faktoren ab: deinem Alter, dem Bundesstaat, in dem du lebst, und dem Umfang der gewählten Leistungen. Genauere Informationen findest du auch in unserem Artikel über die besten Krankenversicherungen für Ausländer in den USA, aber für 2025 musst du in etwa mit folgenden Preisen rechnen
- Basisversicherung (eingeschränkte Leistungen): ab €110 – 230 ($120 – 250) pro Monat
- Standardversicherung (mittlere Leistungen): zwischen €320 und €550 ($350 – 600) pro Monat
- Premiumversicherung (umfassende Leistungen): ab €640 bis 1.100 ($700 – 1.200 ) pro Monat
Denk dran: Günstige Tarife haben oft hohe Selbstbeteiligungen (Copays) und ein eingeschränktes Ärztenetzwerk. Premiumpläne bieten eine deutlich bessere Abdeckung und ermöglichen den Zugang zu den renommiertesten Krankenhäusern des Landes.
4.2. Kosten für Arztbesuche und Behandlungen in den USA
Möchtest du keine Krankenversicherung abschließen? Dann hast du hier einen Überblick über die wichtigsten Leistungen mit den durchschnittlichen Preisenin privaten Kliniken und Krankenhäusern für 2025.
- Allgemeinarztbesuch: €90 – 275 ($100 – 300)
- Facharztkonsultation: ab €230 ($250)
- Notaufnahme (ohne stationären Aufenthalt): rund €730 – 2.750 ($800 – 3.000)
- Krankenhausaufenthalt (1 Tag): €2.300 – 4.600 ($2.500 – 5.000)
- Blinddarmoperation (inkl. Aufenthalt): ca. €46.000 ($50.000)
- Natürliche Geburt: €23.000 – 28.000 ($25.000 – 30.000)
- Kaiserschnitt: bis zu €46.000 ($50.000)
4.3. Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten: Medikamente
Nicht nur Arztbesuche sind teuer – auch Medikamente haben in den USA hohe Preise. Ohne eine Krankenversicherung, die zumindest einen Teil der Kosten übernimmt, musst du in der Apotheke tief in die Tasche greifen. Dies sind einige Beispiele für Medikamentenpreise in den Apotheken:
- Ibuprofen (20 Tabletten, 200 mg): €9 – 18 ($10 – 20)
- Paracetamol / Acetaminophen (20 Tabletten, 500 mg): €7 – 14 ($8 – 20)
- Antihistaminika: €14 – 23 ($15 – 25)
- Asthma-Inhalator: bis zu €460 ($500)
- Insulin (10-ml-Fläschchen): €90 – 275 ($100 – 300)
4.4. Alternativen zur Senkung von Gesundheitskosten in den USA
Es gibt Möglichkeiten, die Ausgaben zu reduzieren – besonders dann, wenn du keine umfassende Krankenversicherung hast.
- Gemeinschaftskliniken: Sie bieten kostenlose oder stark vergünstigte Leistungen an.
- Rabattprogramme in Apotheken: Einige große Apothekenketten haben Discount-Programme für gängige Medikamente. Walmart und CVS bieten beispielsweise Rabatte auf Generika an.
5. Internet- und Handy-Tarife in USA
Sehen wir uns jetzt die Kosten an, um deines Aufenthalts in den USA ständig verbunden zu bleiben. Du hast zahlreiche Optionen. Die technologische Infrastruktur gehört zu den besten der Welt, und es gibt eine große Auswahl an Anbietern für Festnetz-Internet und mobile Daten. Die Kosten hängen vor allem von der Geschwindigkeit und den eingeschlossenen Diensten ab. Laut aktuellen Daten sind die Tarife in den letzten Monaten um etwa 3 – 5 % gestiegen.
5.1 Festnetz-Internet in den USA: Preise und Geschwindigkeiten
Die wichtigsten Internetanbieter in den USA stellen Glasfaser- und 5G-Pläne mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bereit. Die Kosten? Hängen stark von deinem Wohnort und von aktuellen Rabattaktionen ab. Hier einige Beispiele:
- Verizon Fios (Glasfaser, bis zu 1 Gbps): ab €42 ($45) pro Monat mit AutoPay. Manche Angebote beinhalten sogar Streaming-Dienste oder Rabatte auf Endgeräte.
- T-Mobile Home Internet (5G, 72–245 Mbps): €47 ($50) pro Monat mit AutoPay. In Kombination mit einem Mobilfunkvertrag: nur € 32,80 ( $ 35 ).
- Spectrum Internet (bis zu 500 Mbps): ab €47 ($50) pro Monat – ohne Datenlimit.
5.2. Handy-Tarife: Anrufe und Daten
Natürlich möchtest du auch in den USA mit dem Smartphone online bleiben. Die meisten Anbieter kombinieren unbegrenzte Anrufe und SMS mit attraktiven Datenpaketen:
- Mint Mobile (35 GB Daten, Anrufe & SMS unbegrenzt): ab €28 ($3 ) pro Monat. Bei jährlicher Zahlung wird es noch günstiger. Enthält außerdem Internationale Anrufe nach Mexiko und Kanada.
- T-Mobile Go5G Next (unbegrenzte Daten, ohne Drosselung): €48 ($50,99 ) pro Monat und Linie, wenn du vier Linien buchst.
- AT&T Unlimited Premium® (unbegrenzte Daten, ohne Drosselung): €48 ($50,99) pro Monat und Linie, ebenfalls bei vier aktiven Linien.
5.3. Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten: Globale Internettarife
Falls du während deines Aufenthalts in den USA auch andere Länder bereisen möchtest, sind die globalen Tarife von Holafly eine praktische Lösung. Mit ihnen genießt du maximale Flexibilität – ohne SIM-Kartenwechsel oder lokale Verträge in jedem Land. Außerdem musst du dich nicht auf teures Roaming oder unsichere öffentliche WLAN-Netze verlassen.
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6. Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten: Freizeit
Zum Abschluss unseres Überblicks über die Lebenshaltungskosten in den USA dürfen wir die Ausgaben für Freizeit und Kultur nicht vergessen. Denn Hand aufs Herz: Wirst du wirklich in die USA reisen, ohne mindestens einmal ein Broadway-Stück zu sehen oder einen der zahlreichen berühmten Monumente zu besuchen?
6.1. Kino- und Theaterpreise in den USA
Ein Besuch im Theater ist in den Vereinigten Staaten nicht günstig. Der Preis hängt natürlich von der Stadt und der Aufführung ab. Wenn du beispielsweise ein Stück am Broadway sehen möchtst, kostet das zwischen €75 und €235 ($80 – 250). In anderen Städten wie z. B. Chicago oder Los Angeles gibt es Theaterkarten schon ab €38 ($40).
Möchtest du die spektakulärsten Kinosäle des Landes kennenlernen? Wenn du die Top-Angebote nutzt, kostet das mit zusätzlichen Services etwa €18 ($20). Normale Säle, zu denen IMAX oder 4DX gehören, kosten rund €13 ($14).
6.2. Freizeitparks und Zoos in den USA
Die USA beherbergen einige der berühmtesten Freizeitparks der Welt. Egal ob du die Magie von Disney erleben oder in den Universal Studios den Nervenkitzel spüren möchtest – günstig ist der Spaß nicht:
- Walt Disney World Resort (Orlando, Florida): ab €102 ($109) pro Tagesticket.
- Universal Studios Hollywood (Los Angeles, Kalifornien): ab €95 ($101).
- Six Flags Magic Mountain (Kalifornien): Standardticket für €65 ($70).
- San Diego Zoo (Kalifornien): allgemeiner Eintritt €61 ($65).
Auch der Besuch der Nationalparks gehört für viele Reisende zum Pflichtprogramm. Der Eintritt in den Grand Canyon oder Yellowstone kostet zwischen €28 und €33 ($30 – 35) pro Fahrzeug Wenn du viele Parks besuchen möchtest, sparst du mit dem Annual Pass für €75 ($80). Damit hast du ein Jahr lang unbegrenzten Zugang zu allen Nationalparks.
6.3. Streaming- und TV-Abos in Luxemburg
Natürlich möchtest du auch in deiner Freizeit zu Hause nicht auf Streaming und Musik verzichten. Die Preise der am meisten genutzten Dienste sind:
- Netflix (Standardtarif ohne Werbung): €17 ($17,99) pro Monat.
- Disney+: €14 ($14,99) pro Monat.
- Spotify Premium: €10 ($10,99) pro Monat.
- Amazon Prime Video: €8,50 ($8,99) pro Monat.
- HBO Max: €15,50 ($15,99) pro Monat.
6.4. Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten in den USA
In den USA gibt es viele Aktivitäten, die du vollkommen kostenlos genießen kannst. Beispiele sind ein Spaziergang durch den Central Park in New York oder ein Besuch der Strände in Kalifornien. Doch für andere ikonische Attraktionen musst du Eintritt bezahlen. Sehen wir einige Preisbeispiele an:
- Freiheitsstatue & Ellis Island (New York): ca. €24 ($25,50)
- 9/11 Museum & Memorial (New York): ca. €31 ($33)
- Empire State Building (New York):
- ab €42 ($44)
6.5. Musikfestivals und Konzerte in den USA
Unter den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten in den USA finden sich auch einige der besten Festivals und Sportveranstaltungen der Welt. Allerdings solltest du wissen: Der Eintritt ist oft sehr teuer.
- Super Bowl LIX: Eintrittskarten ab €4.400 ($4. 700) und bis zu über €10.300 ($11.000).
- Coachella: der General Pass kostet ca. €560 ($599). Und VIP-Tickets? Über €930 ($1.000).
- Lollapalooza Festival (Chicago): Vier-Tages-Tickets ab €330 ($350)
- Ryder Cup 2025: Die günstigsten Tickets ab €240 ($255). Wettkampftage kosten bis zu €700 ($750) pro Person.
Damit sind wir am Ende unseres Überblicks über die Lebenshaltungskosten in den USA im Jahr 2025. Wir hoffen, dass du nun eine klare Vorstellung davon hast, wie teuer das Leben dort wirklich ist. Zusammenfassend können wir festhalten: Die Vereinigten Staaten sind kein günstiges Reiseziel. Wenn du nur über ein knappes Budget verfügst, solltest du vielleicht andere, preiswertere Länder in Erwägung ziehen. Oder du kannst dich für weniger teure Städte innerhalb der USA zu entscheiden.