Steuern in Deutschland: Welche gibt es und wie viel muss ich zahlen?
Eine hilfreiche Übersicht über die Steuern in Deutschland: Welche es gibt, welche Sie je nach Steuerpflicht zahlen müssen und mehr.
Allgemein bekannt ist: In Deutschland tragen Steuern maßgeblich zur Wirtschaft bei. Deshalb sorgt das Steuersystem für Stabilität. Zudem unterstützt es wichtige öffentliche Dienste und das Gesundheitssystem. Außerdem profitieren viele weitere Bereiche davon. In diesem Artikel erläutern wir wichtige Steuern für Privatpersonen in Deutschland, egal ob Einheimische oder Ausländer. Außerdem behandeln wir Steuern für Unternehmen. Dabei vergessen wir nicht die steuerlichen Vorteile, die sich aus der Teilnahme am deutschen Steuersystem ergeben.

Steuern für Privatpersonen in Deutschland
Privatpersonen in Deutschland zahlen verschiedene Arten von Steuern. Einige davon sind direkte Steuern, die das Einkommen oder Eigentum der jeweiligen Person betreffen. Andere wiederum sind indirekte Steuern, die sich hauptsächlich auf den Konsum von Waren und Dienstleistungen auswirken. Im Folgenden erklären wir die wichtigsten Steuern, die Privatpersonen in Deutschland zahlen müssen.
Einkommensteuer in Deutschland
Die Einkommensteuer gehört zu den wichtigsten Abgaben für alle, die in Deutschland leben und arbeiten. Diese Steuer gilt für Einkommen aus verschiedenen Quellen, darunter Löhne, Gehälter, selbstständige Tätigkeiten, Vermietung sowie Kapitalerträge. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Einkommen und steigt progressiv an – je höher das Einkommen, desto höher der Steuersatz. Dazu gehören Gehälter, Investitionen, Mieteinnahmen und andere finanzielle Vorteile. Der Einkommensteuersatz in Deutschland ist progressiv. Das heißt: Mit steigendem Einkommen steigt auch der Steuersatz. Die aktuellen Steuersätze und Einkommensstufen sind:
- Einkommen bis €12.096 sind steuerfrei.
- Bei Einkommen von €12.097 bis €68.481 liegt der Steuersatz zwischen 14 % und 42 %.
- Für Einkommen zwischen €68.482 und €277.825 beträgt der Steuersatz 42 %.
- Einkommen über €277.826 werden mit dem Höchststeuersatz von 45 % besteuert.
Zum Beispiel zahlt eine Person mit einem Jahreseinkommen von €50.000 durch die progressive Struktur eine effektive Steuer von etwa 22 %. Das bedeutet: Obwohl der Grenzsteuersatz höher ist, verteilt sich die Steuerlast auf verschiedene Einkommensstufen. So sinkt die effektive Steuerlast.
Solidaritätszuschlag in Deutschland
Der Solidaritätszuschlag wurde nach der deutschen Wiedervereinigung eingeführt. Er dient dazu, den Aufbau der neuen Bundesländer im Osten zu finanzieren. Ursprünglich galt der Zuschlag für alle Steuerzahler. Heute zahlen ihn nur noch Personen mit hohem Einkommen. Der Steuersatz für diesen Zuschlag beträgt:
- 5,5 % des Einkommensteuersatzes für Personen mit einem Jahreseinkommen über €19.950 (Grenzwert für Alleinstehende).
Zum Beispiel: Wenn jemand €10.000 Einkommensteuer zahlen muss, kommen €550 Solidaritätszuschlag hinzu.
Kirchensteuer in Deutschland
Diese Steuer ist Pflicht für alle, die in Deutschland als Mitglieder einer Kirche registriert sind. Hauptsächlich betrifft das die katholische und evangelische Kirche. Der Steuersatz dieser Steuer variiert je nach Bundesland, liegt aber meist zwischen
- 8 % und 9 % der Einkommensteuer.
Ein Beispiel: Eine Person in Bayern, die €10.000 Einkommensteuer zahlt, muss zusätzlich 8 % Kirchensteuer zahlen. Das sind €800.
Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) in Deutschland
Die Mehrwertsteuer (MwSt) in Deutschland gilt für die meisten Waren und Dienstleistungen, die im Land gehandelt werden. Sie zählt zu den wichtigsten indirekten Steuern und stellt eine bedeutende Einnahmequelle für den Staat dar. Aktuell gelten in Deutschland folgende Mehrwertsteuersätze:
- 19 % für die meisten Produkte und Dienstleistungen.
- 7 % für essentielle Produkte wie Lebensmittel und Bücher.
Ein Beispiel: Beim Kauf eines Mobiltelefons für €500 beträgt die Mehrwertsteuer €95 (19 %). Der Gesamtpreis liegt somit bei €595.
Kapitalertragsteuer in Deutschland
Privatpersonen, die Einkünfte aus Investitionen erzielen – wie Zinsen, Dividenden oder Gewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten – unterliegen der Kapitalertragsteuer. In Deutschland beträgt der allgemeine Steuersatz für die Kapitalertragsteuer 25 %. Zusätzlich wird der Solidaritätszuschlag von 5,5 % auf die Steuer erhoben, was den effektiven Steuersatz leicht erhöht. In bestimmten Fällen kann auch Kirchensteuer anfallen
- 25 % auf Kapitalgewinne, zuzüglich 5,5 % Solidaritätszuschlag.
Ein Beispiel: Bei einem Gewinn von €1.000 aus Investitionen zahlt eine Person €250 Kapitalertragsteuer plus €5,50 Solidaritätszuschlag. Insgesamt sind das €255.
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Grundsteuer in Deutschland
Die Grundsteuer in Deutschland betrifft Eigentümer von Immobilien im Land. Es handelt sich dabei um eine kommunale Steuer, deren Einnahmen zur Finanzierung lokaler Dienstleistungen dienen. Grundlage für die Berechnung dieser Steuer ist der Einheitswert der Immobilie. Der Steuersatz variiert je nach Gemeinde, in der sich die Immobilie befindet. In der Regel liegt er zwischen
- 0,26 % und 0,35 % des Einheitswerts.
Ein Beispiel: Bei einem Einheitswert von €100.000 und einem Steuersatz von 0,3 % beträgt die jährliche Grundsteuer €300.
Erbschaft- und Schenkungsteuer in Deutschland
Diese Steuer gilt bei Erbschaften und Schenkungen. Der Steuersatz hängt vom Wert der übertragenen Vermögenswerte und vom Verwandtschaftsgrad zwischen Schenker und Empfänger ab. Die Steuersätze können je nach diesen Faktoren stark variieren:
- zwischen 7 % und 50 %, abhängig vom Wert der Erbschaft oder Schenkung sowie vom Verwandtschaftsgrad.
Ein Beispiel: Wenn jemand eine Erbschaft von €500.000 von einem nahen Verwandten erhält, liegt der Steuersatz etwa bei 15 %. Die Steuer beträgt dann €75.000.

Kraftfahrzeugsteuer in Deutschland
Diese Steuer gilt für alle in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge. Die Höhe richtet sich dabei nach Fahrzeugtyp, Hubraum und CO₂-Emissionen. Sie wird jährlich erhoben und soll zudem die Nutzung effizienterer und umweltfreundlicherer Fahrzeuge fördern.
- Zwischen 2 und 9 Euro pro 100 cm³ Hubraum, plus ein zusätzlicher Satz basierend auf den CO2-Emissionen.
Ein Beispiel: Ein Auto mit 1.600 cm³ Hubraum und niedrigen CO2-Emissionen zahlt etwa €70 Steuern pro Jahr.
Steuern für juristische Personen und Unternehmen in Deutschland
Das deutsche Steuersystem ist für Unternehmen besonders streng. Es umfasst dabei mehrere direkte und indirekte Steuern. Diese tragen wesentlich zur Stabilität der nationalen Wirtschaft bei und dienen außerdem der Finanzierung öffentlicher Dienstleistungen. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Steuern vor, die juristische Personen und Unternehmen in Deutschland zahlen müssen. Dazu gehören die jeweiligen Steuersätze und praktische Beispiele.
Körperschaftsteuer in Deutschland
Die Körperschaftsteuer ist eine der wichtigsten Abgaben für Unternehmen in Deutschland. Sie gilt sowohl für inländische Firmen als auch für ausländische Tochtergesellschaften, die in Deutschland tätig sind. Der Steuersatz für diese Steuer beträgt aktuell 15 %. Zusätzlich fällt ein Solidaritätszuschlag von 5,5 % auf die Körperschaftsteuer an, wodurch sich ein effektiver Steuersatz von etwa 15,825 % ergibt.
- 15 % auf den Nettogewinn des Unternehmens.
Zusätzlich wird ein Solidaritätszuschlag von 5,5 % auf die Körperschaftsteuer erhoben. Dadurch ergibt sich ein kombinierter Steuersatz von etwa 15,825 %.
Ein Beispiel: Bei einem Nettogewinn von €100.000 zahlt ein Unternehmen €15.825 Körperschaftsteuer inklusive Solidaritätszuschlag.
Gewerbesteuer in Deutschland
Die Gewerbesteuer gibt es ausschließlich in Deutschland. Sie betrifft die meisten Unternehmen, mit Ausnahme von Freiberuflern und bestimmten kleinen Betrieben. Außerdem handelt es sich um eine kommunale Steuer, deren Höhe je nach Gemeinde variiert. In der Regel liegen die Hebesätze zwischen 7 % und 17 %.
Zur Berechnung der Gewerbesteuer wird der Gewinn des Unternehmens mit einem Grundsatz von 3,5 % multipliziert. Danach erfolgt eine Anpassung anhand des Hebesatzes der jeweiligen Gemeinde.
Ein Beispiel: Ein Unternehmen in Berlin mit einem zu versteuernden Gewinn von €100.000 und einem Hebesatz von 14 % zahlt etwa €4.900 Gewerbesteuer (100.000 × 3,5 % × 14).
Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) in Deutschland
Unternehmen, die in Deutschland Waren verkaufen oder Dienstleistungen erbringen, müssen Mehrwertsteuer (MwSt) von ihren Kunden erheben und an den Staat abführen. Die aktuellen Mehrwertsteuersätze sind:
- 19 % für die meisten Produkte und Dienstleistungen.
- 7 % für wichtige Produkte wie Lebensmittel und Bücher.
Diese Steuer stellt keine Belastung für das Unternehmen dar, da sie an den Endverbraucher weitergegeben wird. Die Unternehmen sind jedoch verantwortlich für die Verwaltung und Meldung der eingenommenen und gezahlten Mehrwertsteuer.
Kapitalertragsteuer in Deutschland
Diese Steuer gilt für Gewinne aus Kapitalanlagen von Unternehmen, wie Dividenden oder Zinsen. Der Standardsteuersatz beträgt
- 25 % auf Kapitalgewinne, plus zusätzlich 5,5 % Solidaritätszuschlag.
Wenn ein Unternehmen €10.000 Dividenden erhält, zahlt es €2.550 Steuern: 25 % Kapitalertragsteuer plus 5,5 % Solidaritätszuschlag.
Grundsteuer in Deutschland
Unternehmen, die Immobilien in Deutschland besitzen, müssen Grundsteuer zahlen. Diese Steuer wird berechnet, indem ein örtlicher Steuersatz auf den Einheitswert der Immobilie angewendet wird. Dabei legen die Gemeinden ihre eigenen Steuersätze fest, die in der Regel zwischen 0,26 % und 0,35 % liegen.
Zum Beispiel zahlt ein Unternehmen mit einer Immobilie im Wert von €500.000 und einem Steuersatz von 0,3 % jährlich €1.500 Grundsteuer.
Erbschaft- und Schenkungsteuer in Deutschland
Diese Steuer gilt bei der Übertragung von Unternehmensvermögen durch Erbschaften oder Schenkungen. Der Steuersatz hängt vom Wert der übertragenen Vermögenswerte und vom Verhältnis zwischen Eigentümer und Empfänger ab.
- Sie variiert zwischen 7 % und 50 %, abhängig vom Wert der Vermögenswerte und der Beziehung zwischen den Parteien.
Bei hochpreisigem Betriebsvermögen wie Maschinen und Immobilien kann die Steuer erheblich ausfallen. Deshalb ist eine sorgfältige Planung wichtig.
Steuerliche Vorteile in Deutschland
Deutschland bietet zahlreiche Steueranreize für Privatpersonen und Unternehmen. Diese Maßnahmen sollen gezielt Investitionen, Innovationen und neue Geschäftsmöglichkeiten fördern. Im Folgenden stellen wir daher einige der wichtigsten steuerlichen Vorteile vor:
Forschungs- und Entwicklungsanreize in Deutschland
Um Innovationen gezielt zu fördern, gewährt Deutschland Unternehmen Steueranreize für Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E). Besonders attraktiv ist dieser Vorteil für Technologie- und Wissenschaftsunternehmen, die in Deutschland aktiv forschen und entwickeln.
- Firmen können einen erheblichen Teil der F&E-Ausgaben absetzen, bis zu einer Grenze von €1 Million jährlich.
Vorteile für Startups und kleine Unternehmen in Deutschland
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Startups profitieren in den ersten Jahren oft von günstigen Steuermodellen. Neben Steuerbefreiungen erhalten sie Zugang zu Fördermitteln und Zuschüssen, die finanzielle Belastungen in den Anfangsjahren mindern.
Anreize für Unternehmensansiedlungen in Deutschland
Um ausländische Investitionen und neue Firmen anzuziehen, bietet die deutsche Regierung spezielle Anreize für die Ansiedlung. Unternehmen, die beispielsweise eine Niederlassung oder Tochtergesellschaft in Deutschland gründen, erhalten häufig Unterstützung beim Erwerb von Immobilien. Darüber hinaus gibt es in manchen Fällen auch lokale Steuervergünstigungen.
Befreiungen und Abzüge bei der Gewerbesteuer in Deutschland
Einige Unternehmen, vor allem in prioritären Branchen oder in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit, können unter bestimmten Voraussetzungen Gewerbesteuerermäßigungen erhalten. Solche Ermäßigungen sollen gezielt das Unternehmenswachstum in Gebieten fördern, die besonders auf private Investitionen angewiesen sind.
Steuerliche Anreize für Einwanderer und hochqualifizierte Fachkräfte in Deutschland
Deutschland erleichtert die Einwanderung von Fachkräften durch teilweise Steuerbefreiungen und Abzüge für Zugezogene, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Auf diese Weise sollen hochqualifizierte Fachkräfte wie Wissenschaftler, Ingenieure und Technologieexperten gezielt angezogen werden. Dadurch kann der Bedarf in strategisch wichtigen Branchen besser gedeckt werden.

Häufig gestellte Fragen zu Steuern in Deutschland
Die Kirchensteuer ist nur für Personen verpflichtend, die in Deutschland als Mitglieder einer Kirche registriert sind. In der Regel betrifft das die katholische oder evangelische Kirche. Wer sich als Mitglied einer dieser Kirchen registriert, zahlt je nach Bundesland zwischen 8 % und 9 % Kirchensteuer auf die Einkommensteuer. Personen ohne Kirchenzugehörigkeit müssen hingegen keine Kirchensteuer zahlen. Wenn man die Kirchensteuer nicht mehr zahlen möchte, kann man sich außerdem offiziell bei der Kirche vor Ort abmelden.
Selbstständige müssen ihre Steuererklärung bis spätestens 31. Juli des Folgejahres abgeben. Mit Unterstützung eines Steuerberaters verlängert sich die Frist bis Ende Februar des übernächsten Jahres. Wichtig ist: Als Selbstständiger zahlt man Einkommensteuer und ggf. Mehrwertsteuer, wenn der Umsatz über €22.000 pro Jahr liegt.
Deutschland folgt dem Prinzip der „Welteinkommensbesteuerung“. Das heißt: Alle Einkünfte, im In- und Ausland erzielt, müssen angegeben werden. Besteht ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und dem Herkunftsland der Einkünfte, so wird die Steuer nicht doppelt erhoben. In solchen Fällen kann die im Ausland gezahlte Steuer in der Regel in Deutschland angerechnet werden. Daher empfiehlt es sich, einen Steuerberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Doppelbesteuerungsprobleme vermieden werden und alle steuerlichen Pflichten ordnungsgemäß erfüllt werden.
Beim Kauf einer Immobilie in Deutschland sollten Sie mehrere zusätzliche Steuern beachten. Dazu gehört die Grunderwerbsteuer. Diese variiert je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises. Außerdem fällt jährlich die Grundsteuer an. Diese richtet sich nach dem Einheitswert der Immobilie und dem örtlichen Steuersatz. Diese Steuern sind für alle verpflichtend, die Immobilien in Deutschland erwerben und besitzen.
Der Solidaritätszuschlag wurde eingeführt, um den Aufbau der neuen Bundesländer nach der Wiedervereinigung zu finanzieren. Ursprünglich zahlten alle Steuerzahler den Solidaritätszuschlag. Seit 2021 gilt er nur noch für Personen mit hohem Einkommen. Er entspricht 5,5 % der Einkommensteuer für Personen mit einer jährlichen Einkommensteuer von mehr als €19.950. Wer diesen Schwellenwert nicht erreicht, ist von der Zahlung des Solidaritätszuschlags befreit.
Wer in Deutschland seine Steuern nicht rechtzeitig zahlt, riskiert ernsthafte Konsequenzen. In solchen Fällen erhebt das Finanzamt Zinsen auf verspätete Zahlungen und kann zudem Bußgelder verhängen. Bleibt die Zahlung weiterhin aus, kann das Finanzamt schließlich rechtliche Schritte einleiten. Dazu gehören Kontopfändungen oder die Sicherstellung von Vermögenswerten.Es ist wichtig, die Zahlungsfristen einzuhalten. Sollte es dabei zu Schwierigkeiten kommen, sollte man frühzeitig das Finanzamt informieren, um gegebenenfalls eine Ratenzahlung zu vereinbaren. Andernfalls kann die Missachtung steuerlicher Pflichten zu hohen Strafen und rechtlichen Problemen führen.